Unter dem Begriff Autopflege versteht man im Grunde alle Maßnahmen, welche man gegen den Wertverlust eines Kfz unternehmen kann, denn im Laufe der Zeit verliert jedes Auto unweigerlich an Wert. Natürlich werden Fahrzeuge auch deswegen gepflegt, weil man ein sauberes, wohlriechendes Auto haben möchte, in das man sich jeden Tag gerne hineinsetzen mag.
Was gehört alles zu einer Autopflege mit dazu?
Die regelmäßige Reinigung innen sowie außen
Das zeitnahe Entfernen von Kratzern im Lack und Dellen, damit sich kein Rost an den Stellen bilden kann.
Das regelmäßige Überprüfen der Reifen und des Reifendrucks
Das regelmäßige Überprüfen des Öls und der Kühlflüssigkeit
Die regelmäßige Inspektion eines Fahrzeugs
Wenn man bei der Autopflege diese Tipps beachtet, kann man einem großen Wertverlust des Fahrzeugs vorbeugen. Die optimale Pflege wird einem dabei helfen, wenn das Gefährt für einen guten Preis verkauft werden soll.
Wie kann man selbst das Auto richtig pflegen?
Vieles, was die Autopflege betrifft, kann man selbst erledigen. Man sollte in regelmäßigen Abständen eine Autowäsche durchführen und dabei vor allem die richtigen Reinigungs- und Pflegemittel, wie zum Beispiel die Koch Chemie Autopflege-Produkte, verwenden. Kleinere Lackkratzer kann man in der Regel auch selbst ausbessern. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass jederzeit ausreichend Öl und Kühlflüssigkeit im Fahrzeug vorhanden sind.
Worauf sollte man bei der Fahrzeugpflege besonders achten?
Ein wichtiger Hinweis dabei ist, dass man die Autopflege regelmäßig durchführt. Wenn sich viel Dreck im Wagen angesammelt hat, sollte man diesen umgehend beseitigen, damit sich gar nicht erst schlechte Gerüche ausbreiten können. Dazu ist es wichtig, eine Reparatur des Lacks durchführen, falls sich Kratzer am Fahrzeug befinden. So lassen sich rostige Stellen vermeiden.
Was gehört zur regelmäßigen Wagenpflege?
Die Autowäsche ist, wie bereits erwähnt, ein wichtiger Bestandteil der Wagenpflege. Es gibt sicherlich viele Waschanlagen, welche die Autowäsche übernehmen oder wo man auch selbst sein Auto waschen kann.
Zur Reinigung eines Fahrzeugs von außen zählen:
Das Reinigen von den Scheiben, Reifen sowie Felgen
Das Pflegen der Lackversiegelung sowie die Autopolitur
Die Motorwäsche
Der Unterbodenschutz
Dabei sollte aber auch die Innenreinigung nicht zu kurz kommen:
Als erstes den groben Schmutz und Krümel mit einem Staubsauger entfernen.
Für die innere Autopflege die entsprechenden Pflegemittel nutzen, wie zum Beispiel einen Reinigungsschaum (oder Reinigungsspray), welcher für Leder oder das Cockpit geeignet ist.
Für das Armaturenbrett kann ein Microfasertuch ausreichen, mit dem man den abgelagerten Staub beseitigt.
Ein letzter Tipp – mit Hilfe einer Ozonbehandlung üble Gerüche vertreiben
Ein weiterer Tipp, wenn es um die Autopflege geht, ist die effektive Beseitigung von schlechten Gerüchen. Hat man zum Beispiel einen Hund oder raucht man im Auto, können sich unangenehme Gerüche schnell festsetzen, die sich nicht mehr mit Hausmitteln oder einem sogenannten Duftbäumchen entfernen lassen. In solchen Fällen kann eine Ozonbehandlung bei einem Profi eine Option sein. Dabei wird Ozon in das Fahrzeuginnere gelassen und das reagiert wiederum mit den Geruchsmolekülen. Diese werden dann deaktiviert. Ein Geruch wird also nicht nur zeitweise überdeckt, sondern verschwindet tatsächlich aus dem Fahrzeug.